Ich finde das, was dieses junge Mädchen in New York den „Mächtigen“ gesagt hat, sehr bewegend, mutig und glasklar auf den Punkt. Hier der Anfang ihrer kurzen Ansprache:
My message is that we’ll be watching you.
This is all wrong. I shouldn’t be up here. I should be back in school on the other side of the ocean. Yet you all come to us young people for hope. How dare you!
You have stolen my dreams and my childhood with your empty words. And yet I’m one of the lucky ones. People are suffering. People are dying. Entire ecosystems are collapsing. We are in the beginning of a mass extinction, and all you can talk about is money and fairy tales of eternal economic growth. How dare you!
Hier ruft jemand laut und für alle hörbar: „Aber er hat ja gar nichts an!“ – und wie im zitierten Märchen musste das wohl ein Kind aussprechen.
Das ist die ganze Botschaft im Transkript und es gibt nichts hinzuzufügen:
Und natürlich heulen medial genau die auf, die immer aufheulen, wenn die Wahrheit allzu vernehmlich und ungeschönt ausgesprochen wird. Hört genau hin!
Für eine Zukunft.